Was sonst noch so geschah… 2012

43. Frauenfelder Cup
Hier waren zwei Konstanzer Mannschaften mit von der Partie, sagen wir fast zwei Mannschaften… Vor allem war erstmals seit langer Zeit Konstanz wieder mit von der Partie bei diesem Tunier. Danke an die Teilnehmer und die Mitorganisation des zweiten Teams durch den CC Frauenfeld.

Vorbereitung der Eisflächen.
Am 29. August wurde bereits wieder Eis gemacht, also mussten die Rinks schon im Sommer eingelegt werden. Wir haben das wieder mit Mikes tatkräftiger Hilfe ganz speditiv erledigt, vielen Dank von hier aus. Mit von der Partie waren Jörg, Thomas, Heiko, Andreas und Olli.

Andreas, Mike und Thomas kleben sich ein Haus zusammen.

Nicht nur den Helfern, sondern ebenso auch einen ganz herzlichen Dank nach St. Gallen, denn wir haben dieses Jahr erneut die Rinknetze ausgeliehen bekommen. Diese müssen allerdings dieses Mal aus sorgfältigst wieder herausgenommen werden und von Kalk befreit werden.

Thomas und Heiko klären die Hinterhoffrage, während im Hintergrund die Häusl(i)ebauer unterwegs sind.

St. Gallen Open 2012
Gleich zwei Konstanzer Teams nahmen an diesem schönen Turnier teil. Vorbildlich organisiert, fantastisches Eis und spektakuläre Spiele des gleichzeitig stattfindenden European Masters Finale. Ein wunderbares Turnier, an dem wir gerne wieder teilnehmen.

36. Trofea Saluver in Celerina, 19.-20.02.2012.
Vor faszinierender Bergkulisse, bei bestem Sonnenschein und klebrigstem Schnee wurde die Konstanz-Schwenninger Truppe mit drei Open-Air Novizen von Beginn an aufs härteste getestet.

Trofea Saluver in Celerina

Erst vom Lokalmatador und Turniersieger auf dem trickreichsten Eis in ein superspannendes Auftaktspiel verwickelt, verwandelte sich das schnelle Eis am zweiten Tag in eine Skipiste mit heiterem Bombenschießen. Für die Neulinge ein waschechtes Openairerlebnis mit seinen wechselnden Eisverhältnissen. Wenn dann ein Elfjähriger dennoch Steine ins Haus prügeln muss, weil die Erwachsenen es nicht mehr schaffen, dann kann es schon mal einen Anschiss vom Eismeister geben. Denn nach 9 Ends gab es tiefe Krater kurz nach dem Hack. Aber auch ein Erlebnis für den alten Openairhasen. Ein Set Steine sah optisch völlig in Ordung aus, aber drei Steine liefen pfeifengerade, während die 5 Kollegen aus dem gleichen Set 3 Meter quer durch das ganze Haus curlten – eine ganz spezielle Open-Air-Erfahrung…

Und wischen, wischen, wischen bis zum Ziel…

Grandios wie immer, das Büffet des Cresta Palace Hotels, das wirklich in einer eigenen Liga spielt. Auch ein Danke an den CC Celerina, der wie immer das Turnier wunderbar organisierte, und für den Sonderpreis… 😉

Auch nach 20 Jahren noch bewährtes Open-Air-Material. Ein Leonhard-Bürstli mit Schneespezialanpassung.

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