8th Oedtseetrophy 2013 in Traun, Österreich

22. bis 24. November 2013, Eishalle Traun
Grösstes und internationalstes Curling Turnier in Österreich mit Teams
aus neun Nationen.

Mit 22 gemeldeten Teams aus Deutschland, Ungarn, Russland, Slowakei,
Slowenien, Tschechische Republik, Italien, Österreich und der Schweiz
wird dieses Turnier immer beliebter und wird ein Treffpunkt der
internationalen Curlingspielerinnen und Curlingspieler. Ganz klar, dass
die Gemütlichkeit nicht zu kurz kam – im Gegenteil – einige haben in der
Freitag- und Samstagnacht auf viel Schlaf verzichtet. Mit unsrem
gemischten Länder-Team (Lothar Bischeldorfer, Heidy Wallner, Daniel
Pfründer) sind wir nach Traun gereis. Kurzfristig hat eine Spielerin aus
der Schweiz abgesagt. So sind wir dann unter dem Namen
‚St.Gallen/Konstanz SUI‘ nach Traun gereist und zu Dritt in die Halle
marschiert. Wir waren jedoch nicht lange nur zu Dritt, denn sofort hat
ein CC Traun-Spieler mit uns gespielt. Der Eismeister Mike Herd hat
riesige Arbeit geleistet in der dreiseitig geschlossenen Halle und
leider fand niemand ein Gegenmittel gegen die Wassertropfen von der
Decke – jedenfalls gewöhnte man sich an die Tropfen auf dem Kopf oder im
Nacken :-)). Oh je – – – im ersten Spiel gingen wir gegen CC Traun /
Schagerl regelrecht unter: CC Traun 2/6/12, St.Gallen/Konstanz 0/2/3.
Lag es am Eis oder an der Reise oder an der ‚wilden‘
Teamzusammensetzung? „So geht’s nicht weiter“ war unsere Meinung und im
zweiten Spiel haben wir die erste Niederlage gegen das Team ‚CC
Niederdorf‘ wett gemacht. Mit der Unterstützung des CC Traun-Präsidenten
Günter Dressler ist diese Spiel zu unseren Gunsten verlaufen, Resultat
2/6/11 zu 0/1/3. Und beim dritten und vierten Spiel war nochmals ein
weiterer CCT-Mitspieler von der Partie und durch unseren Gewinn des 3.
Spieles gegen das Damen-Team der Slowakei konnten wir an der Finalrunde
teilnehmen. Und in diesem Spiel wurde es eng – Stand RUS 0/4/7, SUI
0/3/7. Der russische Skip Nazarevski entschied mit letztem Stein das
Spiel zu seinen Gunsten, da unser Skip Daniel seine zwei letzen Steine
nicht als Garde genutzt hat. Somit sind wir auf dem 11. Platz gelandet.
Auf ein Neues im nächsten Jahr.

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